top of page

Kochpraktikum Rostock: Urlaubsanteil

  • Autorenbild: Sven Götz
    Sven Götz
  • 10. Juni 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Juni 2024

Welch' komfortable Situation: Ich hatte drei Wochen Zeit Rostock ausgiebig zu erkunden und mir so ziemlich alles reinzuziehen, was mich interessiert hat - vor allem einiges an Museen und Kultur (du hat's ja in meinen bisherigen Posts gelesen.) In dieser letzten Woche kann ich nun ganz entspannt mit Annette...


  • nicht nur Nahrung aufnehmen, sondern mit einer guten Unterhaltung und 'nem Bierchen das Essen genießen und den Tag zu starten:



  • im Liegestuhl am Hafen in der Strandbar des Rostdocks einfach nur dem Geschehen oder den eigenen Gedanken folgen:


  • Spaßbilder machen:


  • bisschen shoppen gehen:


  • oder, wenn sich das Wetter (wider Erwarten "Besorgtes Gesicht"-Smiley) doch wieder bessert und die Sonne sich etwas länger zeigt, zusammen am Strand den Tag vertrödeln.


Zwischen all dem Vorhersehbaren gelingt uns dann auch immer wieder mal was (für uns beide) Überraschendes: wir waren bei einem American Football Spiel der Rostock Griffins. Die Regeln und die eigentliche Spielidee bzw. -ziel haben wir so ca. zu 60 % begriffen (aber beim Fußball sind's bei mir auch nicht mehr), was völlig ausreichte, um mit zu fiebern - und die Griffins haben die Hamburg Pioneers vor über 10.000 Fans ordentlich weggeputzt.

Und, was wir beide auch noch nie gemacht haben, wir waren Bouldern. Das ist das Klettern ohne Höhe zu machen, mit dem Vorteil, dass man nicht gesichert werden muss. Ich denke wir haben uns nicht ganz so dappig angestellt. Nach anderthalb Stunden Einführung und Üben war es dann aber auch vorbei mit der Griffkraft. Grundsätzlich ein sehr spannender Sport, den ich mir sehr gut auch für mich vorstellen kann, wenn es in der Umkleide nicht so wahnsinnig nach Schweißfüßen riechen würde ("Gesicht mit herausgestreckter Zunge und zwinkerndem Auge"-Smiley).


Comments


bottom of page